Wittenberg 1938, Aufnahme von Süden nach Norden, Richtung Alt-Posttal © Klara Bollinger
Wittenberg 1938, Aufnahme von Süden nach Norden, Richtung Alt-Posttal        © Klara Bollinger

 Wittenberg/Bessarabien - und Vorfahren aus Württemberg

Erforscht und zusammengestellt von Klara Bollinger, geb. Eberle, 03.11.1934 in Wittenberg/Bess. Am 12.10.2012 aus dem Genealogie-programm „Genisys“ mit rtf nach Word konvertiert. Genisys wurde mit Ing. Manfred Nolde aus St. Georgen/Schwarzw. entwickelt, und für mich in Word so erstell wie ich es haben wollte.

 

Erläuterung zur Nummerierung

 

Die Aufstellung der Familiennamen beginnt mit der Nummer 1 und dem Buchstaben „A“ und endet mit „Z“. Jede Familie hat eine Familiennummer. Es ist mit der Nummer angegeben – wenn bekannt – aus welcher Familie der männliche Nachkomme, oder seine Partnerin, stammt. Somit kann anhand dieser Nummerierung die Rückorientierung nachvollzogen werden.

Mit dem Programm „Genisys“ kann man die Personen nur über das Geburtsdatum erfassen, daher sind alle 00.00. Daten erdachte Daten!  Dies ist zu beachten.

 

Zur Beachtung: Viele Personen haben mit Beginn der Rumänischen Zeit, ab 1918, ihr Geburtsdatum auf die neue Zeit – Gregor-ianischen Kalender – umschreiben lassen. Das macht von der alten Zeit – Julianischer Kalender – ca. 12 -13 Tage aus. Wegen dieser Differenz stimmen die Geburtsdaten bei einigen Personen mit den Eintragungen aus den alten Kirchenbüchern nicht mehr überein.

 

Abkürzungen

 

GB - Geburtenbuch

TB - Taufbuch,

HB - Heiratsbuch,

TR - Trauregister

Stb - Sterbebuch,

KB – Kirchenbuch

FB – Familienbuch

FR - Familienregister

PBS 12– Personalbuchseite 12 

B. I – Band I

OSB – Ortssippenbuch

BAK R57neu - Bundesarchiv Koblenz – Fragebogen 1941 in den Umsiedlungslagern erstellt

http://www.odessa3.org - Die Forschung amerikanischen Forscher bessarabischer Abstammung.

Familienbuch, Familienregister und Personalbuch ist alles gleich, genauso Geburten- und Taufbuch.

 

Bad.       Baden

Bay.       Bayern

Bess.      Bessarabien

Cher.     Cherson

Dob.      Dobrudscha

Els.        Elsaß

Kauk.    Kaukasus

Meckl.   Mecklenburg

Odes.     Odessa

Pol.        Polen

Pom.      Pommern

Pos.        Posen

Sach.     Sachsen

Sib.        Sibirien

Wetpr.   Westpreußen

Württ.    Württemberg

 

„?“  hinter dem Namen eines Kindes – es ist nicht geklärt ob dieses Kind zu der Familie gehört. Auch bei Ortschaften oder Familien steht das Fragezeichen für nicht geklärt.

      geboren

      verheiratet

ux    uxor - verheiratet

o-o    unehelich geboren

      gestorben

Ww(e)   Witwer, Wittwe

 

Die angegebenen Filmnummern sind die Mikrofilmnummern der von mir erforschten Kirchspielorte in Polen ab 1782-1818.  Diese Mikro-filme habe ich in der Genealogischen Lesestelle der Mormonen in Stuttgart gelesen und die Daten erfasst.

 

Bei der Weiterwanderung aus Bessarabien in die Dobrudscha wurde "in die Türkei" angegeben, bezw. in die Kirchenbücher eingetragen.

                     _______________________________________________

 

Zur Beachtung!  An die Besucher meiner Genealogie-Datei.

 

Liebe Besucher,

nun kann man mit Passwort meine Wittenberger Genealogie wieder einsehen. Dies wurde zum Schutz gegen unerlaubtes Herunterladen meiner Daten nötig, weil bestimmte Personen im Heimathaus in Stuttgart diese Daten als eigene Forschung weiter gaben und geben. Für mich persönlich: Charaklerlich sehr verwerflich!

 

Zum Einstieg in die Familienforschung sind für jüngere Familienforscher die Daten bis 1940 in Bessarabien sehr wichtig, um den Anschluss zu Groß- und Urgroßeltern besser zu finden. Die meisten jüngeren Daten wurden mir bei den Wittenberger-Treffen von den Familien zur Aufarbeitung und Veröffentlichung für unser Wittenberg-Buch über-lassen oder zugeschickt.

 

Viele Daten bis 1940 findet man in www.odessa3.org öffentlich zugänglich. Das ist die Forschung der Amerikaner bessarabischer Abstammung, die ich auch genutzt habe.

 

Alle Familien, die von Wittenberg weggezogen sind und Familien aus anderen Kolonien, werde ich in einer gesonderten Aufstellung als "Bessarabische Daten von Albota - Wittenberg" veröffentlichen.

 

Hier noch eine Ergänzung für die Familien-Forscher mit folgenden Familiennamen: Johann Conrad Heller und Johann Wolfgang Mack, Conrad Blum und Christian Haas, der Vorfahre von Oberpastor Daniel Haase, Johann Georg Flaig und Johannes Kalmbach ux Anna Frey.

 

1. Fall: Zwei Ungelöste Fälle -  und wer ist der Vater - die Mutter?

 

Christian Friedrich Heller, * 1769, heiratet 1803 in Klosterreichenbach/Württ., die Christiana Lais, ihr Vater war Hausschneider in Tübingen. Das Paar wanderte im gleichen Jahr nach Polen aus und ist in der Kolonie Konigsbach bei Lodz angesiedelt. In unserem Wittenberg-Buch habe ich das unehelich geborene Kind, Johann Conrad, diesem Paar zugeordnet und habe seine Geburt auch in Tübingen gesucht und nicht gefunden. Erst vor einigen Jahren, da ich die original Kirchenbücher im Internet unter www.archion.de ansehen kann, fand ich die Geburt des Johann Conrad, *17.07.1790 in Heselbach, als uneheliches Kind der Eva Finkbeiner, * 1757 in Heselbach-Baiersbronn.

Es ist zu vermuten, dass diese Eva Finkbeiner bei der Familie Heller als Dienstmagd angestellt war. Außer dem Eintrag, den ein späterer Schreiber über diese Auswanderung nach Polen ein-getragen hat, hat der eintragende Pfarrer bei der Geburt des Johann Conrad den Vermerk zu dem Vater gänzlich übergangen. Es ging um die hoch angesehene Familie eines Oberamt-mannes! Ein un- oder gar außereheliches Kind wäre kein Ruhmesblatt für die Familie - der Pfarrer hat es verschwiegen!

 

Heller, Christoph Friedrich, Oberamtmann,* 1735 in Weil im Schönbuch

oo 07.03.1763 in Sulz a. Neckar, mit Engel, Juliana Friederica, * 1744 in Sulz.

Deren Kinder in Klosterreichenbach geboren:

*1763 Regina Dorothea Friederika

*1765 Eberhard Ludwig

*1768 Wilhelmina Louisa

*1769 Christian Friedrich   1803 mit Christiana Lais

*1773 Carl Ferdinand

* 1776 Ernst August

*1777 Charlotte Christiana

*1779 Friedrich Wilhelm

 

Diese Eva Finkbeiner, * 1757 in Heselbach/Württ., ist nicht nur die Mutter des unehelichen Kindes, sondern auch die Schwester des Auswanderer Johannes Finkbeiner, * 1755 in Heselbach, verheiratet 1784 mit Anna Hartmann. Die Familie Finkbeiner war in Polen in der Kolonie Biele-Brzezinca, deutsch Agnesenau, - Plock/Polen, rechts der Weichsel angesiedelt. Die Angaben in Bessarabien bei der Einwanderung lauten: aus Preschnica!

 

Ich hatte im Wittenberg-Buch die älteste unehelich geborene Tochter des Auswanderers Johannes Finkbeiner, Eva Rosina, * 1782 in Untermusbach, dem Auswanderer Johann Wolfgang Mack zugeordnet! Das ist falsch. Diese besagte Eva Finkbeiner, *1757 in Hesel-bach hat 1803 in Berneck-Altensteig/Württ. Johann Wolfgang Mack geheiratet.

Das Ehepaar Mack ist ebenfalls in Königsbach/Polen angesiedelt. Dort ist der Sohn Johann Georg am 02.04.1808 geboren. Hier die nächste Ungereimtheit: Kann die Mutter diese Eva Finkbeiner, * 1757, sein? Sie wäre bei der Geburt des Johann Georg Mack bereits 51 Jahre!

In 2. Ehe war Johann Wolfgang Mack mit einer Anna Maria Wiedmeyer verheiratete. Die vermutete Herkunft Sindelfingen im Buch stimmt somit auch nicht. Meine neueste Forschung ist, sie gehört zu der Familie Johann Georg Wiedmeyer, * 1753 in Wittendorf.  Deren Sohn Jacob Philipp und die Tochter Anna Maria, * 1788 in Wittendorf, sind nach Polen ausgewandert. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist diese Anna Maria Wiedmeyer die 2. Frau des Johann Wolfgang Mack, und wahrscheinlich auch die Mutter des Johann Georg Mack. Endgültige Klarheit gäbe es erst, wenn man die Kirchenbücher von Königsbach-Bukowiec/Pol. einsehen könnte. (Wie von einer anderen Forscherin berichtet, sind die Kirchenbücher von Bukowiec verbrannt!)

 

2. Fall: Blum und Haas:

 

In den original Kirchbuch Duplikaten für St. Petersburg, die im Museum der Deutschen aus Bessarabien nicht vorhanden sind, fand ich zwei Sterbeeinträge, die in den Tarutinoer oder Wittenberger Kirchenbücher nicht vermerkt sind: 1. Der Sterbeeintrag des Jakob Haas, ge-storben 1833 in Wittenberg und der Sterbeeintrag 1839 des Johann Christian Eberle. Diese Daten sucht man in den Kirchenbüchern Bessarabiens vergebens. Der eintragende Pfarrer hat sie schlichtweg vergessen.

 

Bei meiner Forschung zu Conrad Blum, * 1802, wurde ich in Gutach/Baden fündig. Hier wurde der Vater des Conrad und seine Schwester Barbara geboren: Conrad Blum, * 1767 in Gutach, Zimmermann, heiratet 1793 in Gutach Barbara Moser, *1765. Ihre Kinder Barbara, * 1794 und 1808 in Grömbach/Pol. konfirmiert, Johann Georg, * 1797 in Gutach und Conrad 1802 in Grömbach/Pol. geboren. Die Kinder dazwischen konnte ich leider vor lauter Tinten-fraß in den Kirchenbüchern nicht entziffern.

Die Familie Blum war mit 7 Personen in Grömbach/Pol. angesiedelt. Über das Ehepaar findet man in Wittenberg keinen Eintrag. Man macht sich Gedanken in der Richtung: wie kommt der kleine Junge Conrad nach Wittenberg?

 

Nun zu dem Einwanderer Jacob Haas, Vater von Christian Haas und Vorfahre von Oberpastor Daniel Haase. Das "e" zu diesem Familiennamen wurde später in Bessarabien angehängt.

 

In Gutach/Baden fand ich die Trauung von Johann Jacob Haas im Jahr 1783 mit Catharina Moser, * 1759 in Gutach. Sie war die Schwester von Barbara Moser, der Ehefrau des Conrad Blum. Bekanntlich sind immer Verwandte miteinander ausgewandert. Denn Jacob Haas war ebenfalls in Grömbach Polen mit fünf Personen angesiedelt. Eltern von Jacob Haas: Christian Haas ux Anna Barbara.

Der Sohn Christian Haas, benannt nach dem Großvater, ist 1810 in Borowo/Pol., unweit von Grömbach, und Joh. Georg 1813 in Grömbach konfirmiert worden. Durch den Tintenfraß in den Gutacher Kirchenbüchern ist um diese Zeit nichts zu lesen – schade!

Eines  war mir nun bewusst, mit wem der kleine Conrad Blum nach Bessarabien kam. Nach dessen Verheiratung hat bei seinen Kindern Christian Haas stets Pate gestanden.

 

Die Angaben zu der Familie Haas aus Wittendorf, bzw. Oberbrändi, wie ich sie vorher hier in meiner Homepage hatte, ist somit hinfällig. Wie ich gehört habe, wurden auch diese Daten aus meiner HP von Stuttgart weiter gegeben, wie immer von einer abschreibenden Person, ohne Quellenangabe. Solche Vorkommnisse eines bewussten Abschreibens ohne zu nennen woher die Date sind, sind charakterlich unterste Grenze.

 

3. Fall: Johann Georg Flaig

 

Johann Martin Flaig, * 1731 in Mönchweiler/Bad. zog als Witwer mit seiner Familie am 13.März 1800 nach Polen und war in Grömbach/Polen mit seiner Familie angesiedelt. Sein Sohn Johann Georg, * 1763, war Schuhmacher. Als dessen Meister Matthias Heinzelmann verstarb, heiratete er 1797 dessen Witwe Anna Heinzelmann, geb. Flaig, * 1748, und wanderte mit ihr ebenfalls aus zu dem Rest der Familie nach Grömbach/Pol. Seine 1. Frau Anna verstarb, entweder auf dem Weg nach Polen, oder in Grömbach/Polen. Denn 1809 zog er mit seiner 2. Frau Dorothea und den beiden Kindern Johann Georg, * 1808, und Elisabeth, * 1809,  weiter nach St. Petersburg und war Mitgründer der Kolonie Iswara. Mit ihm zogen seine Schwester Margaretha, * 1765, mit ihrem Mann Gottfried Selig und Kindern, sein Bruder Matthäus, * 1772, mit Frau Maria Obergfell und Tochter Salomae, seine Schwester Elisabeth, * 1778, mit ihrem Mann Adam Ehmann, * 1783 in Untermusbach, und beiden Kindern.

 

Johann Georg Flaig zog 1821 von Strelna bei St. Petersburg weiter, kam 1823 in Alt-Posttal an und starb dort 1824. Die Kinder, die mit ihm zogen heirateten in Bessarabien. Johann Georg heiratete 1828 Christina Rath, * 1808 in Neu-Sulzfeld, in Beresina, und in 2. Ehe 1872 Dorothea Jarcho. Die Tochter Elisabeth blieb in der Nähe von St. Petersburg und heiratete Johann Georg Walther und die Tochter Anna, * 1815 in Iswara, heiratete 1834 in 1. Ehe Christian Kupke, in 2. Ehe Gottlieb Quaschnik.

 

Die Schwester Margaretha mit ihrer Familie wanderte weiter in die Molotschna nach Reichenfeld und verstarb dort 1847. Matthäus mit seiner Familie zog über Strelna in das Gouvernement  Nowogrod. Ebenso die Schwester Elisabeth mit ihrer Familie.

 

Für mich, und sicher auch für andere Forscher oder Nachkommen dieser Familie, ist es über-wältigend, welche weiten Wege und Entbehrungen diese Menschen auf sich genommen haben. Man stelle sich vor: St. Petersburg hoch im Norden Russlands und Bessarabien ganz im Süden des großen Russischen Reiches!

Alle diese Hinweise, die St. Petersburg betrafen,  bekam ich von dem leider früh verstorbenen Anatol Geweiler, nach einem Eintrag in das Gästebuch meiner Homepage, zugeschickt.

 

Nachkommen der Familie Flaig aus Beresina wanderten nach 1945 nach Amerika aus. Auf meine Recherchen hin, die ich gerne an diese Familie Herbert Flaig in Milwaukee/Wisconsin weitergab, schrieb mir der Sohn John Flaig im September 2018:

 

Sehr geehrte Frau Bollinger,

Vielen Dank für die Informationen über die Flaig Familie Verbindung mit St. Peterburg. Dieses ist ein völlig neues Kapitel in unserer Familiengeschichte, von dem wir nichts wussten.

Ich hatte immer angenommen, daß Georg Flaig zur selben Zeit nach Alt-Postal ging, als Christoph Flaig nach Wittenberg ging, aber nach weiterer  Nachforschung sehe ich jetzt, daß er 1809 zuerst nach Iswar und dann 1812 nach Strelna zog. Er zog erst 1821 nach Bessarbia, wo er wenige Jahre später 1824 starb.

Meine Großeltern wussten nichts davon und mein Vater und ich sind völlig überrascht, vor allem, als wir im Juni bei Strelna mit dem Zug vorbei fuhren. Im Jahr 2010 errichtete die deutsche Gemeinde in St. Petersburg ein Denkmal für die Siedler von Strelna und der Name Flaig ist auf dem Stein gemeiselt (auf Russisch: ФЛЕйГ).

Das einzige Rätsel bleibt, was mit Georg Flaigs jüngerem Bruder Matthäus passiert ist, der auch in die Petersburger Kolonien ging und mit seiner Familie nach der Novgorod Nikolai-Kolonie, in 1836, zog . Ich vermute, dass Matthäus dort geblieben ist und vielleicht noch Nachkommen in der Gegend hat.

Auf jeden Fall sind wir Ihnen zutiefst dankbar für Ihre Arbeit und Ihre Unterstützung.

Mit herzlichen Grüßen,

John Flaig

 

4. Fall: Johannes Kalmbach ux Eva Frey:

 

Die Einwanderer Familie Johann Michael Kalmbach mit Anna Frey, wie ich sie im Buch hatte, haben mir sehr lange Kopfzerbrechen bereitet. Unbewusst spürte ich - hier stimmt etwas nicht! Man hat nun die Möglichkeit die württembergische Kirchenbücher gegen Bezahlung unter www.archion.de zu Hause anzusehen und zu forschen. Ebenso wie die bessarabischen Kir-chenbücher der Mormonen - diese ohne Bezahlung - die ich alle sehr gerne nutze.

Bei der Suche nach den Sackmanns, die in Borodino eingewandert sind und die Familie Dürr in Alt-Elft, nahm ich mir das Dekanat Freudenstadt vor – und siehe da, was finde ich! Die Familie Kalmbach in Göttelfingen.

Das Besondere an dieser Familie: Matthäus Kalmbach, * 1768, und Anna Catharina Braun, * 1764, dieses Paar war bis zur Auswanderung nicht verheiratet. Eintrag im Taufbuch: Zum 5. Mal gibt Anna Catharina Braun Matthäus Kalmbach zum Vater ihrer Kinder an, der auch geständig ist!

Fünf der Kinder sind als Säuglinge gestorben, nur Johannes, * 1792, hat überlebt und bei seinem Geburtseintrag steht: Mit seinen Eltern nach Polen gezogen. Angesiedelt war dann diese Familie in Grömbach/Pol. mit 4 Personen. Es muss also noch ein Kind auf dem Weg nach Polen geboren sein. In Grömbach/Pol. ist 1808 ein Söhnchen Martin gestorben.Die Mutter der Kinder, Anna Catharina Braun, starb am 06. April 1825 in Wittenberg/Bess.

 

Die Aufzeichnungen bei den Trauungen in den 1. Jahren der Ansiedlung in Bessarabien wurden schlecht geführt. Es wurden leider die Väter der Brautpaare nicht genannt.

 

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